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Kanton Uri: Bilanz der Urner Fasnacht 2016

10. Februar 2016
Mit dem „Üstrummet“ ging gestern die Urner Fasnacht 2016 zu Ende. Aus Sicht der Kantonspolizei Uri kann eine grösstenteils positive Bilanz gezogen werden.

Grundsätzlich friedliche Fasnachtstage
Die Fasnachtstage im Kanton Uri verliefen aus Sicht der Kantonspolizei mehrheitlich friedlich und ohne grössere Zwischenfälle. Mit zahlreichen Einsatzkräften war die Kantonspolizei Uri vom „Itrummlä“ am Mittwochabend bis zum „Üstrummet“ am Dienstagabend im ganzen Kanton präsent.

In der Nacht auf Dienstag, 9. Februar 2016, gerieten im Altdorfer Dorf aus derzeit noch unklaren Umständen mehrere junge Männer aneinander. Als Folge der Auseinandersetzung musste sich ein 16-jähriger Schweizer mit Verletzungen am Kopf ins Spital begeben. Der Mann erstattete Anzeige.

Ebenfalls in der Nacht auf Dienstag, 9. Februar 2016, wurden der Kantonspolizei Auseinandersetzungen im Altdorfer Dorf gemeldet. Die unverzüglich ausgerückten Patrouillen stellten eine kleine Gruppe fest, deren Mitglieder mehrere Personen in Auseinandersetzungen verwickelten, wobei es zu verbalen und körperlichen Übergriffen kam. In diesem Zusammenhang gingen Anzeigen ein.

Zu den genannten Zwischenfällen sind weitere Abklärungen im Gange.

Nebst einigen Meldungen zu Diebstählen, Sachbeschädigungen und Nachtruhestörungen gingen bei der Polizei nur ganz wenige Hilferufe wegen übermässigem Alkoholkonsum ein.

Polizeipräsenz wurde geschätzt und hat sich bewährt
Die Anwesenheit der Kantonspolizei Uri beim nächtlichen Fasnachtstreiben wurde von der Bevölkerung geschätzt und hat sich bewährt.

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