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Die Zentralschweizer Polizeikorps teilen mit: Angebliche E-Mails von der Polizei – Anhang nicht öffnen!

6. März 2018
Am 6. März 2018 gingen bei den Zentralschweizer Polizeikorps mehrere Meldungen über verdächtige E-Mails ein. Diese stammen angeblich von der Polizei, haben aber einen mit Malware infizierten Anhang.

Die am 6. März 2018 in Umlauf gesetzten E-Mails gaukeln vor, von einem Polizeiposten am Wohnort der betroffenen Person zu stammen und enthalten angeblich eine Information über eine gefährliche Person im näheren Umfeld. Im Text, der in einem schlechten Deutsch verfasst ist, wird für weitere Informationen auf das im Anhang befindliche Word-Dokument verwiesen. Damit verbunden ist die Bitte, diese Informationen zu lesen und weiter zu verbreiten.

Diese Nachrichten stammen nicht von der Polizei. Der Anhang ist mit einer Malware infiziert. Er darf keinesfalls geöffnet und soll auch nicht weiter verbreitet werden. Schützen Sie sich und andere, indem Sie Anhänge und Links in verdächtigen E-Mails nicht anklicken und die Nachricht entweder in den SPAM-Ordner verschieben, oder sofort löschen.

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei den Medienstellen der Zentralschweizer Polizeikorps.
Luzerner Polizei041 248 80 11Kapo Schwyz041 819 28 19
Kapo Nidwalden041 618 44 66Kapo Uri041 875 28 28
Kapo Obwalden041 666 65 00Zuger Polizei041 728 41 25

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