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Kanton Uri: Polizeikorps arbeiten beim Auswahlverfahren enger zusammen

14. Dezember 2016
Die Polizeikorps der Kantone Luzern, Nidwalden, Uri und Zug, die SBB Transportpolizei sowie der Verband Aargauer Regionalpolizeien koordinieren ihr Auswahlverfahren für den Polizeiberuf. Künftig arbeiten sie enger zusammen. Die Anforderungsprüfung wird vereinheitlicht; so entstehen Synergien.

Der Polizeiberuf ist mehr als ein Job. Polizistinnen und Polizisten müssen oft schnell handeln und entscheiden – ein spannender Beruf und anspruchsvoll zugleich. Manchmal geht es sogar um Leben und Tod. Der Dienst am Menschen und für das Gemeinwesen steht im Mittelpunkt. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag und bei jeder Witterung. Um diesen interessanten Beruf ausüben zu können, müssen einige grundlegende Voraussetzungen erfüllt sein.

Neu müssen die am Polizeiberuf Interessierten eine Anforderungsprüfung absolvieren, die in den Räumlichkeiten der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch (LU) stattfindet. Mit der Zentralisierung dieser Polizeilichen Anforderungsprüfung wollen die beteiligten Polizeikorps Synergien nutzen und die Anforderungen vereinheitlichen. Die Prüfung beinhaltet die Module psychologischer Eignungstest, Sprachkompetenz Deutsch, Tastaturschreiben, Sport/Schwimmen und psychische Belastbarkeit.

Das gesamte Auswahlverfahren präsentiert sich wie folgt:


Weitere Informationen zum Polizeiberuf und zur Polizeilichen Anforderungsprüfung erhalten Sie bei www.zukunftpolizei.ch.

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