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Aktuelle Gesundheitsthemen

Arzneimittel/Medikamente

Arzneimittel können grundsätzlich nur im Fachhandel (Apotheke, Drogerie) oder in der Arztpraxis bezogen werden. Ausgenommen sind frei verkäufliche Arnzeimittel der Kategorie E wie z. B. …

Arzneimittel können grundsätzlich nur im Fachhandel (Apotheke, Drogerie) oder in der Arztpraxis bezogen werden. Ausgenommen sind frei verkäufliche Arnzeimittel der Kategorie E wie z. B. div. Tees und Hustenbonbons, die in allen Geschäften gekauft werden können. Die Beschränkung auf Fachhandel und Arztpraxen ist damit begründet, dass die richtige Anwendung eines Arzneimittels in der Regel eine Fachberatung voraussetzt.

Jede Arzneimittelpackung muss mit vorgeschriebenen Angaben versehen sein und einen Packungsprospekt enthalten. Zur Information gehören die Nennung des Markennamens, die Deklaration der Wirkstoffe, die Dosierung, wichtige Hinweise wie Zweck des Medikaments (Indikation), Einnahmevorschriften, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Anwendungsvermeidung (Kontraindikationen), Lagerungshinweise.

Auf jedem Arzneimittel ist ein Verfalldatum aufgedruckt oder eingeprägt. So ist zu erkennen, wie lange das Arzneimittel bei richtiger Lagerung verwendbar ist. Arzneimittel mit überschrittenem Verfalldatum sind der Apotheke, Drogerie oder Arztpraxis zur umweltgerechten Entsorgung zurückzubringen. Medikamente gehören nicht in den Haushaltabfall.

Auskünfte über Arzneimittel und Medikamente erteilt:

Kantonsapothekerin
Petra Steinegger, eidg. dipl. pharm. ETH
Postfach 2161
6431 Schwyz
+41 79 435 5260
petra.steinegger@sz.ch

Elektronisches Patientendossier (eHealth)

Letzte Aktualisierung: 23. Januar 2024 Das elektronische Patientendossier (EPD) ist ein virtuelles Dossier, über das behandlungsrelevante medizinische Daten wie Röntgenbilder, Spitala…

Letzte Aktualisierung: 23. Januar 2024

Das elektronische Patientendossier (EPD) ist ein virtuelles Dossier, über das behandlungsrelevante medizinische Daten wie Röntgenbilder, Spitalaustrittsberichte, Labordaten, Medikationslisten oder Pflegedokumentationen elektronisch abgerufen werden können. Zugang zum Dossier haben ausschliesslich die Patientinnen und Patienten und die an einer Behandlung beteiligten Gesundheitsfachpersonen denen sie entsprechende Rechte gewährt haben. Über eine sichere Verbindung sind die im EPD hinterlegten Informationen für Patientinnen und Patienten und für die berechtigten Gesundheitsfachpersonen jederzeit abrufbar. Ziel des EPD ist es, die Qualität der medizinischen Behandlung zu stärken, die Patientensicherheit zu erhöhen, die Effizienz des Gesundheitssystems zu steigern sowie die Gesundheitskompetenz der Patientinnen und Patienten zu fördern.

Folgender Kurzfilm (3:12 Min.) informiert über das elektronische Patientendossier (EPD).

 

EPD

 

Seit dem 1.1.2024 besteht auch für Urnerinnen und Urner die Möglichkeit bei der Post Sanela Health AG ein elektronisches Patientendossier online zu eröffnen (siehe auch unter «Links»). Da der Kanton Uri noch keine gesetzliche Grundlage für die Finanzierung von EPD hat, müssen die Kosten von 15 Franken für eine Dossiereröffnung selbst bezahlt werden. Nach Einführung der entsprechenden rechtlichen Grundlage im Verlaufe von 2025 übernimmt der Kanton die Kosten für die Eröffnung eines EPD. Die Bevölkerung wird mittels Medienmitteilung informiert.

Gesundheitskonferenz

Die 18.Gesundheitskonferenz zum Thema "Palliative Care" findet am Montag, 25. März 2024, um 13.30 – ca. 17.30 Uhr  im Pfarreizentrum St. Josef, Schlossbergstrasse 13, 6472 Erstfeld sta…

Die 18.Gesundheitskonferenz zum Thema "Palliative Care" findet am
Montag, 25. März 2024, um 13.30 – ca. 17.30 Uhr 
im Pfarreizentrum St. Josef, Schlossbergstrasse 13, 6472 Erstfeld statt.

Das diesjährige Programm der Gesundheitskonferenz finden Sie hier

Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 17. März 2024 unter folgendem Link oder per E-Mail an: 
- online
- per E-Mail: ds.gsud@ur.ch (unter Angabe von Vorname, Name, Organisation, Funktion) 

Teilnehmende
Die Urner Gesundheitskonferenz richtet sich an die Gemeindebehörden, an die im Urner Gesundheitswesen tätigen Personen aller Berufsgruppen und Organisationen sowie an alle interessierten Perseonen. 

Kosten 
Die Teilnahme ist kostenlos. 

 

Gesundheitsnetzwerk Uri

Um die medizinische Grundversorgung in Uri auch langfristig und nachhaltig sicherstellen zu können, wurde im Jahr 2013 das Projekt «Gesundheitsnetzwerk Uri» gestartet. Im Rahmen dieses P…

Um die medizinische Grundversorgung in Uri auch langfristig und nachhaltig sicherstellen zu können, wurde im Jahr 2013 das Projekt «Gesundheitsnetzwerk Uri» gestartet. Im Rahmen dieses Projekts sollen Massnahmen zur Förderung und Erhaltung der medizinischen Grundversorgung durch Hausärztinnen und Hausärzte entwickelt und umgesetzt werden. Dabei werden alle kantonalen Akteure miteinbezogen. Das Projekt wird von Stutz Consulting GmbH geleitet und in enger Zusammenarbeit mit der Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion realisiert.

Mit einer Kick-off Veranstaltung am 26. September 2013 wurde das Projekt offiziell gestartet. Ziel der Veranstaltung war es, den Teilnehmenden die Vision «Gesundheitsnetzwerk Uri» näher vorzustellen, sie zum Mitmachen zu motivieren sowie in einem ersten Schritt eine Situationseinschätzung der teilnehmenden Personen in Erfahrung zu bringen. Eingeladen wurden u.a. die Einwohnergemeinden, die Ärzteschaft sowie Institutionen aus dem Gesundheitsbereich.

«Gesundheitsnetzwerk Uri» ist als Dach- oder Rahmenprojekt konzipiert, das verschiedene Teilprojekte enthält. Nachstehend sind die beiden aktuellen Teilprojekte aufgeführt.

uriMed - Junges Ärztenetzwerk Uri

«uriMed» will junge Urnerinnen und Urner während des Medizinstudiums und während der anschliessenden Assistenzzeit begleiten und unterstützen. Es sollen nützliche Kontakte hergestellt und fachspezifische Informationen vermittelt werden können. Das Ziel ist, die angehenden Ärztinnen und Ärzte dazu zu motivieren, später einmal im Kanton Uri zu praktizieren.

Bisherige Veranstaltungen im Rahmen von «uriMed»:

Datum Schwerpunkt-Themen Anmerkungen
15.09.2023 Besuch im Institut für Rechtsmedizin (IRM) in Zürich   
17.09.2022 Besuch Grossgruppenpraxis in Altdorf   
09.11.2019 Schwerpunkt-Themen: Sucht und Suchtbehandlungen in Uri  
25.05.2019 Kantonsspital Uri: Präsentation "lean hospital" und fünf Workshops in verschiedenen medizinischen Disziplinen  
01.12.2018 Besuch einer kantonalen Bergungs- und Rettungsübung  
26.05.2018 Schwerpunkt-Themen: Austausch von Erfahrungen sowie Tipps und Tricks für die Aus- und Weiterbildung  
25.11.2017 ambulante und stationäre Psychiatrie /
Besichtigung der Psychiatrischen Klinik Zugersee
 
24.06.2017 Besichtigung Gesundheitszentrum Andermatt,
Schnupperkurs Golfen im Alpinen Golfplatz Andermatt
 
29.10.2016 Ausbildungsmöglichkeiten Kantonsspital Uri; Telemedizin Universitätsspital Zürich; Junge Hausärzte Schweiz (jhas)  
21.05.2016 Kinderärztliche Praxen im Kanton Uri (Pädiatrie)  
31.10.2015 Treffen mit Dr. med. Michael Schmid, Hausarzt in Andermatt; Führung durch Hotel The Chedi  
28.02.2015 Besuch REGA-Basis Erstfeld  
31.10.2014 Grossgruppenpraxis für Hausärztinnen und Hausärzte abgesagt
24.05.2014 Vorstellung Kantonsspital Uri  


Nurse Practitioner Uri

Ein weiteres Teilprojekt des Gesundheitsnetzwerks ist «Nurse Practitioner Uri». Das Institut für Hausarztmedizin und Comunity Care Luzern (IHAM) hat das Pilotprojekt «Interprofessionelle Arbeitsteilung zwischen Hausarzt/Hausärztin und Nurse Practitioner in Uri» entwickelt und durchgeführt. Im Verlauf des Projekts wurde die Tätigkeit von Pflegefachpersonen mit Hochschuldbildung («Nurse Practitioners» oder auch «Advanced Nurse Practitioners, ANP») in Hausarztpraxen definiert, erprobt und evaluiert. Konkret wurden im Pilotprojekt folgende Aspekte entwickelt und ausgewertet:

  1. Definition und Aufteilung von Kompetenzen
  2. rechtliche Aspekte und Möglichkeiten der Leistungsabrechnung
  3. Akzeptanz und Zufriedenheit der Fachpersonen und Patienten
  4. Kostenstruktur und Einsparpotenzial
  5. ausgewählte Morbiditäts- und Mortalitätsindikatoren

In Uri ist seit August 2017 eine Nurse Practitioner in der Hausarztpraxis Bürglen und aktuell in der Bristenpraxis in Altdorf tätig. Der Kanton Uri und die CSS Versicherungen unterstützten das Projekt finanziell.

Den Schlussbericht vom 3. September 2020 finden Sie in der Rubrik «Publikationen». 

Impfungen

Gegen eine ganze Reihe von Infektionskrankheiten gibt es einen wirksamen und sicheren Schutz durch Impfungen. Der Kanton Uri richtet sich nach dem Schweizerischen Impfplan, der regelmäss…

Gegen eine ganze Reihe von Infektionskrankheiten gibt es einen wirksamen und sicheren Schutz durch Impfungen. Der Kanton Uri richtet sich nach dem Schweizerischen Impfplan, der regelmässig von Experten überprüft und an die aktuelle Lage angepasst wird.

 

Empfohlene Basisimpfungen gemäss Schweizer Impfplan:

- Diphtherie, Tetanus (Starrkrampf), Pertussis (Keuchhusten) DTP-Impfung 
- Haemophilus influenzae Typ b Hib-Impfung
- Poliomyelitis (Kinderlähmung) IPV-Impfung
- Masern, Mumps, Röteln MMR-Impfung
- Hepatitis B HBV-Impfung
- Varizellen (Windpocken) VZV-Impfung
- Humane Papillomaviren (Gebärmutterhalskrebs, HPV) HPV-Impfung
- Influenza (Grippe) Grippe-Impfung         

 

Empfohlene ergänzende Impfungen gemäss Schweizer Impfplan:

- Pneumokokken (z. B. Hirnhautentzündung) PCV-Impfung          
- Meningokokken der Gruppe C (z. B. Blutvergiftung, Hirnhautentzündung) MCV-C-Impfung              

Die Urner Hausärztinnen und Hausärzte, Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie die Gynäkologinnen und Gynäkologen können über Impfungen informieren und diese auch durchführen. Ergänzend zu den Möglichkeiten einer Impfung in der Arztpraxis können Impfungen auch im Rahmen der schulärztlichen Untersuchungen durchgeführt werden (im Kindergarten, in der 4. Klasse und der 2. Oberstufe). Nähere Informationen zu den Schulimpfungen finden sie beim Schulmedizinischen Dienst. Zusätzlich besteht seit 2019 auch die Möglichkeit, gewisse Impfungen in den Urner Apotheken durchzuführen.

 

Zecken

Bei den von Zecken übertragenen Infektionskrankheiten sind in der Schweiz vor allem Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) von Bedeutung. Seltener sind Krankheiten wie die Anaplasmose, Rickettsiose, Babesiose, Neoehrlichiose oder die Tularämie. Eine Borreliose kann mit Antibiotika behandelt werden. Eine ursächliche Behandlung der FSME ist nicht möglich. Hingegen steht eine gut wirksame Impfung zur Verfügung.

Grosse Teile des Kantons Uri gelten als Risikogebiet für die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und auch für die Borriolose.

Alle erwachsenen Personen sowie Kinder ab sechs Jahren, die in Risikogebieten wohnen oder sich dort zeitweise aufhalten, sollten sich gegen FSME impfen lassen. Die Kosten für die FSME-Impfung werden von der obligatorischen Krankenversicherung übernommen. Weitere Informationen zu zeckenübertragenen Krankheiten finden Sie beim Bundesamt für Gesundheit.

Unter www.zecken-stich.ch finden Sie umfassende Informationen rund um die Themen Schutzmöglichkeiten vor Zeckenstichen, Vorgehen bei Zeckenstichen und die Risiken der durch Zecken übertragbaren Krankheiten. 

 

Nationale Strategie zu Impfungen (NSI) und Impfmonitoring

Im Januar 2017 verabschiedete der Bundesrat die Nationale Strategie zu Impfungen (NSI), deren übergeordnetes Ziel es ist, den Impfschutz der Bevölkerung zu optimieren. Ein Aktionsplan beschreibt die für die Umsetzung der Strategie wesentlichen Elemente für den Zeitraum bis zur Zwischenevaluation 2023. Er soll allen involvierten Akteuren als Orientierungshilfe für die erfolgreiche Umsetzung der NSI dienen. Zudem erhält der Aktionsplan Eckpunkte für die weiteren Umsetzungsschritte betreffend Organisation, Ressourcen und Evaluation.

Auch ein regelmässiges Impfmonitoring in den Kantonen ist Teil des Aktionsplans. Dazu wird in Uri alle drei Jahre eine Erhebung durchgeführt. Dabei werden die Eltern von rund 600 zufällig ausgewählten Kinder in drei verschiedenen Altersklassen kontaktiert und gebeten, den Impfausweis des Kindes einzusenden, damit die Impfdaten und die Anzahl der Impfdosen erhoben werden können. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit und dem Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich durchgeführt. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Erhebung freiwillig und die datenschutzrechtlichen Auflagen sind sichergestellt.

 

Übertragbare Krankheiten

Weitere Informationen zu übertragbaren Krankheiten finden Sie beim Bundesamt für Gesundheit.

 

 

Patientenrechte

Beratung Suchen Sie Rat bei Problemen im Gesundheitswesen? Haben Sie Fragen zur Krankenversicherung? Die Patienten- und Versicherten-Organisationen schützen die Patientenrechte im Ge…

Beratung

Suchen Sie Rat bei Problemen im Gesundheitswesen? Haben Sie Fragen zur Krankenversicherung?
Die Patienten- und Versicherten-Organisationen schützen die Patientenrechte im Gesundheitswesen und in der Krankenversicherung. Sie fördern die Patienteninformation und -beratung und ermöglichen den Patientinnen und Patienten eine aktive, verantwortungsvolle Mitwirkung.

Patientenstelle Zentralschweiz
St. Karliquai 12
6000 Luzern 5
Tel. 041 410 10 14
patientenstelle.luzern@bluewin.ch
http://zentralschweiz.patientenstelle.ch/

SPO Patientenschutz
Häringstrasse 20
8001 Zürich
Tel. 044 252 54 22
spo@spo.ch
www.spo.ch

UBA
Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter
Malzstrasse 10
8045 Zürich
Tel. 058 450 60 60
info@uba.ch
www.uba.ch

Ombudsstelle Krankenversicherung
Morgartenstrasse 9
Postfach 3565
6002 Luzern 2
Tel. 041 226 10 10
www.om-kv.ch

Ombudsman der Privatversicherung und der SUVA
Postfach 2646
8022 Zürich
Tel. 044 211 30 90
help@versicherungsombudsman.ch
www.versicherungsombudsman.ch

 

Krankengeschichte und Auskunftsrecht

Gestützt auf das datenschutzrechtliche Auskunftsrecht können Sie jederzeit Auskunft über Ihre Daten in der Krankengeschichte verlangen. Dazu müssen Sie ein schriftliches Gesuch stellen und sich über Ihre Identität ausweisen (Kopie eines amtlichen Ausweises beilegen). Ihr Arzt oder Spital muss Ihnen dann Kopien der gesamten Krankengeschichte oder der von Ihnen verlangten Teile daraus zustellen. Zur Krankengeschichte gehören alle Aufzeichnungen, die mit Ihrer Behandlung im Zusammenhang stehen, inkl. Röntgenbilder, EKG, Berichte, Korrespondenzen etc.

 

Patientenverfügung

Mittels Patientenverfügung kann sichergestellt werden, dass der persönliche Wille respektiert wird, wenn aus Krankheitsgründen die eigene Urteils- und Entscheidungsfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Sie hilft Angehörigen und medizinischen Fachleuten bei der Entscheidung, ob lebensverlängernde Massnahmen unterlassen werden sollen, wenn der Tod nahe ist oder keine Aussicht mehr besteht, das Bewusstsein wieder zu erlangen.

Um der verfügenden Person und ihrer allfälligen Vertretung eine Hilfestellung bei der Ausstellung einer Patientenverfügung oder einer Patientenvollmacht zu geben, haben mehrere Institutionen entsprechende Mustervorlagen und auch Wegleitungen für die praktische Anwendung entwickelt (siehe Links).

Statistik: Gesundheit

Bericht: Gesundheit im Kanton Uri Statistiken geben einen umfassenden Überblick über die Demografie und Gesundheit der Bevölkerung, die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen…

Bericht: Gesundheit im Kanton Uri

Statistiken geben einen umfassenden Überblick über die Demografie und Gesundheit der Bevölkerung, die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen sowie die Gesundheitskosten im Kanton Uri wieder. Mit Hilfe dieser Daten können sowohl aktuelle Situationen als auch künftige Entwicklungstendenzen abgebildet werden.

Im Jahr 2017 wurden zum dritten Mal der Gesundheitszustand und das Gesundheitsverhalten der Urner Bevölkerung mit einer repräsentativen Umfrage erfasst und ausgewertet. Die Ergebnisse liegen im Bericht «Gesundheit im Kanton Uri» vom September 2020 vor (siehe Publikationen).

Eine Auswahl von relevanten Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens im Kanton Uri finden Sie unter Dokumente. Die Daten stammen zum grössten Teil aus den obligatorischen Bundesstatistiken (z. B. Medizinische Statistik, Todesursachenstatistik usw.).

Zugehörige Objekte